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Universität Graz Cancer Biophysics Forschung Entwicklung neuer peptidbasierter Therapien
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Entwicklung neuartiger gezielter Therapien

- auf Basis von Peptiden des angeborenen Immunsystems

Unser Fokus liegt auf:

  • Lactoferricin-abgeleiteten Peptiden für die Krebstherapie

  • PS-spezifischen Peptiden für die Krebstherapie

  • Targeting-Peptiden für eine selektives Drug Delivery von Krebsmedikamenten

Die untersuchten Peptide sind vom menschlichen angeborenen Immunsystem abgeleitet. Genauer von Lactoferrin /Lactoferricin, zu finden in Muttermilch oder exokrinen Sekreten, das sehr wichtig für die antimikrobielle und Antitumor-Abwehr ist. Diese Peptide werden in ihrer Interaktion mit Krebszellmembranen verstärkt um den Schritt von einer Abwehr zu einer therapeutischen Indikation zu ermöglichen.

Targets dieser neu entwickelten Antitumor Peptide können Lipide wie Phosphatidylserin sein, das allgemein auf Krebszellmembranen exponiert wird. 

In neueren Studien zielen wir auch auf den Rezeptor Gb3 (Globotriaosylceramid) ab, der z.B. auf Gebärmutterhalskrebs überexprimiert ist. Die Wirkung auf Gb3+ Tumorerkrankungen wird dabei durch Fusion der Peptide mit Lektin erreicht.

Publikationen:

Riedl et al., 2014, 2015, 2017,doi: 10.1007/s10534-014-9749-0  doi: 10.1016/j.bbamem.2015.07.018   doi.org/10.18632/oncotarget.17823 Wodlej et al., 2019, doi: 10.1371/journal.pone.0211187 Grissenberger et al., 2020, doi.org/10.1016/j.bbamem.2020.183264 Maxian et al, 2021, doi: 10.3390/ijms22168469 Wussmann et al, 2022, doi: 10.3390/biomedicines10112961. Pasupuleti et al., 2023, doi: 10.1002/pro.4830.

 

Positiv geladene Peptide abgeleitet von der angeborenen Immunabwehr können negativ geladene Krebszellmembranen spezifisch targeten und in der Krebszelle den programmierten Zelltod einleiten ©S. Riedl, PEP-fold
©S. Riedl, PEP-fold
PEP-fold Struktursimulationen von bei uns im Labor entwickelten Antitumorpeptiden, abgeleitet von Lactoferricin, einem Abwehrpeptid aus der Muttermilch.
Design: S. Riedl, Daten über PEP-fold

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